Das AVAflex® vertebrale Ballonsystem kombiniert Zuverlässigkeit mit Präzision, sodass bipedikuläre Ergebnisse mit einem unipedikulären Ansatz erzielt werden können¹,². Dank diverser Ballongrößen und Nadelstärken können Sie Ihr Vorgehen auf Ihre Wünsche und auf Patientenbedürfnisse anpassen.
Merkmale
• weniger invasiv3
• verringert Platzbedarf und Trauma4
• gebogene, PEEK-ummantelte Einführhilfe für gezielte Ballonplatzierung
• Richtungsmarkierungen zur Bestimmung des Krümmungsverlaufs
• gezielte Zementabgabe
• Tiefenmarkierungen zur genauen Platzierung von 15-, 20- und 30-mm-Ballons
• erhältlich in 11G
AVAflex® vertebrales Ballonsystem – 11G
11-G-AVAflex-Ballon: Beschreibung | |||
15 mm | 20 mm | 30 mm | |
Volumen | 3 cc | 4 cc | 6 cc |
Druck | 400 psi | 400 psi | 400 psi |
VERFAHRENSSCHRITTE
1) Gebogene, PEEK-ummantelte Einführnadel einsetzen
5) Ballon aufdehnen AVAflex® gebogenes Ballonsystem.
2) Gebogene Einführnadel entfernen und Position des PEEK-Mantels beibehalten
6) Ballon entleeren. Entleerten Ballon und PEEK-Mantel gleichzeitig entfernen.
3) 3) Das AVAflex® Wirbelsäulenballonsystem einführen.
7) Zementinjektor an der gebogenen Zementapplikationsnadel befestigen. Knochenzement in den Wirbelkörper applizieren.
4) Ballon durch Zurückziehen des PEEKMantels freilegen.
Referenzen
Warnungen
Knochenzement: Unerwünschte Zwischenfälle bei der Verwendung von Knochenzementen für die Vertebroplastie, Kyphoplastie und Sakroplastie – einige davon mit tödlichem Ausgang – sind z. B. Myokardinfarkte, Herzstillstände, zerebrovaskuläre Vorfälle, Lungen- und Kardioembolien. Selten treten diese auch erst bis zu einem Jahr nach der Operation auf. Die Verwendung von Knochenzement birgt weitere potenzielle Risiken. In der Gebrauchsanleitung sind die potenziellen Risiken vollständig aufgelistet.
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